LEBEN NACH DEM TOD


 

Leben nach dem Tod - ein schneller und verständlicher Zugang


Weshalb unsere Existenz beim Sterben nicht endet

Wer nach logischen und vollständigen Informationen über das wichtige Thema des Lebens nach dem Tod sucht, wird meist feststellen müssen, dass sie nur schwer zu finden sind. Das liegt aber nicht etwa daran, dass es kein Wissen darüber gibt, sondern dass sehr viele Menschen es nicht haben wollen! Viele neue Erkenntnisse und Phänomene wie z. B. die hunderttausendfach auftretenden Nahtoderfahrungen, die durchaus sehr beweiskräftig sind, können nicht länger als Randerscheinung betrachtet werden. Deshalb müssten sowohl Wissenschaft als auch Theologie, Religionen, Sekten und Esoterik vieles an ihren Anschauungen in Frage stellen und korrigieren; aber auch Millionen Menschen müssten bereit sein, sich dem Thema Leben und Tod mutig zu stellen. Dazu sind aber nicht viele bereit, denn ein verändertes Wissen über den Tod wirkt sich natürlich auch auf die Lebensführung im Hier und Jetzt aus! Es gibt tatsächlich klare und eindeutige Zusammenhänge, in gewissem Sinne sogar starke Indizien und Beweise, die den Sterbeprozess und das Leben danach verständlich machen, und diese Informationen zum Thema Tod und Leben danach erhalten Sie, wenn Sie möchten, innerhalb weniger Stunden auf den folgenden Seiten.
Sie erfahren hier also,

  • wie das Tabuthema "Tod" in unserem Kulturkreis gesehen wird, und welche Unlogik damit verbunden ist


  • wie wir auf natürlichste Weise tagtäglich mit der Welt jenseits unserer fünf Sinne, dem sogenannten "Jenseits", verbunden sind


  • welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es bereits heute darüber gibt


  • was uns die weitverbreiteten Nahtoderfahrungen zu sagen haben

 

  • in welchen Phasen der Sterbeprozess abläuft


  • wie sich naturgesetzmäßig der weitere Weg im Jenseits anschließt


  • warum das Wiedersehen unserer Angehörigen dort eher die Regel als die Ausnahme ist


  • welchen großen Einfluss die Qualität unserer jetzigen Gesinnungen und Einstellungen auf unseren weiteren jenseitigen Weg hat


  • wie gerade das Wissen über den Tod uns die Angst nehmen und die Lebensqualität erheblich steigern kann.



 

 

Was nach dem Sterben passiert

 

  

Tabu und Abschied

Das Thema Sterben, Tod und Jenseits ist in unserem Kulturkreis nach wie vor nichts, worüber man gerne spricht, worüber man sich austauscht und über das man sich ähnlich unbefangen unterhält wie beispielsweise über den Gegenpol, die Geburt.

Obwohl dieser Vorgang unbestreitbar für jedes Lebewesen, also auch für den Menschen, einmal unabänderlich ansteht, tun wir uns in der Regel doch schwer, ihn als etwas Natürliches anzusehen, das genau so zum Leben dazugehört wie die schon erwähnte Geburt! Wir verbinden oft etwas Dunkles, ja sogar Bedrohliches mit dem Tod. Er ist immer noch eines der großen Tabuthemen, mit dessen Beschäftigung wir uns nicht selten schwertun und das uns meistens eine gewisse Überwindung kostet.

Von daher gehört jeder Mensch, der 
sich mit diesem Thema auseinandersetzen und mehr darüber erfahren möchte, immer noch zu den mutigeren Zeitgenossen, die diese Sperre überwinden möchten.

Doch auch das äußere Geschehen zwingt uns immer wieder von Zeit zu Zeit, uns mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen. Immer wieder verlässt uns, schon von Kindheit an, ein geliebter und wichtiger Mensch, und auch Haustiere mit einer geringen Lebensspanne stellen schon das kleine Kind, aber auch jeden Erwachsenen, vor die große und oft bange Frage: Was ist der Tod?

Sehr wahrscheinlich werden auch unter den Leserinnen und Lesern dieser Internetseite nicht wenige den Verlust eines geliebten Menschen verkraften müssen und nun vor vielen Fragen stehen: Gibt es ihn überhaupt noch? Ist es ein endgültiger Abschied für immer oder könnte es sein, dass er doch in irgendeiner Art weiterlebt?

 
Der Weg nach Drüben.
Warum haben die meisten Menschen so viel Angst davor,
sich rechtzeitig Wissen über den Tod und das Jenseits anzueignen?


   Weiterleben: Hoffnung, Spekulation oder ernstzunehmende Perspektive?


Auch in Bezug auf das eigene, einst anstehende Sterben sind die gleichen Fragen akut. Ist die Hoffnung auf ein Weiterleben vielleicht letztlich doch nichts anderes als eine Schutzreaktion, um mit diesem Vorgang der scheinbaren Existenzvernichtung überhaupt fertigwerden zu können?

Oder könnte andererseits an der Vorstellung eines Weiterlebens nach dem Tod, die immerhin in allen Kulturen und Religionen weltweit zu finden ist, wenn auch in verschiedenen Formen, etwas Wahres dran sein? Könnte es sein, dass über den leiblichen Körper hinaus noch etwas in uns ist, das nicht dem Zerfall unterworfen ist, das weiterexistieren kann? Ist es also möglich, dass wir über eine unsterbliche Seele verfügen, die nach dem irdischen Tod weiterlebt?

Gleichgültig, zu welchem Ergebnis man kommt, sind wir beim Tod eines geliebten Menschen erst einmal mit der Tatsache des Abschiednehmens konfrontiert: Seine bloße Anwesenheit, sein Lächeln und Lachen, die gemeinsamen Erlebnisse, die schönen Gespräche, seine Anteilnahme und Nähe – all das ist erst einmal vergangen und kommt in diesem Leben nicht wieder zurück. Und doch spielt es für uns natürlich eine sehr große Rolle, ob es diesen Menschen definitiv nicht mehr gibt, ob also seine Existenz vernichtet ist, oder ob er einfach „verreist“ ist.

Gehen Sie bitte einmal mit mir im Geiste etwa 500 Jahre zurück: Kolumbus ist zurückgekehrt und berichtet von einem neuen, großen, schönen, nur dünn besiedelten Kontinent, den er entdeckt hat. Sie selbst leben eher in Armut, und Ihre Kinder beschließen, auszuwandern und ihr Glück in der Ferne zu suchen. Auch das war damals in der Regel ein Abschied fürs Leben. Aber leichter zu ertragen, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es den Kindern dort besser geht und sie günstigere Perspektiven haben, groß war.

Wenn es aber um die sogenannte „große Reise“ geht, also um das Leben nach dem Tod: Haben wir, außer einer reinen Spekulation, überhaupt die Möglichkeit eines Zugangs zu diesem unsterblichen Teil in uns, oder bleibt uns doch nur die Hoffnung, der Glaube?

Die in unserem Kulturkreis vertretenen Religionen vermitteln uns in der Regel das Bild einer Überwindung des Todes, der Hoffnung auf eine Auferstehung in Gott oder Christus und eine Erlösung durch den Kreuzestod des Gottessohnes Jesus. In manchen Lehren soll die Auferstehung nach langer Grabesruhe dann leiblich am Jüngsten Tag erfolgen.

Mit all diesen Auffassungen tun sich aber viele aufgeklärte Zeitgenossen, die Religion und Wissenschaft mit der darin enthaltenen Logik gerne unter einen Hut bringen möchten, nicht selten schwer. Und das ist nicht nur absolut berechtigt, sondern darüber hinaus ein Beweis klaren Denkens! Sie fragen sich, worin die Grundlage zu einer derartigen Hoffnung überhaupt gesucht werden kann; wie man sich eine Auferstehung überhaupt vorstellen kann; wie die Körper, deren Bestandteile nach langer Zeit längst wieder in neuen Pflanzen-, Tier- und Menschenkörpern aufgegangen sind, wieder zusammengeführt werden sollen, ohne naturgesetzliche Grundlagen eklatant zu verletzen und vieles mehr.

Nicht zuletzt fragen sich viele dann auch noch, wie eine Menschheitserlösung durch Christus vonstatten gehen soll, wenn dieser, entgegen dem 5. Gottgebot „Du sollst nicht töten“, von derselben Menschheit ans Kreuz gebracht wird, die er erlösen will.

 
Ein durchaus ernstzunehmendes Problem und Hemmnis:
ein unlogischer Glaube und falsche Erlösungsvorstellungen
 
 

Auf jeden Fall ist es auch für viele Menschen, die sich als gläubig bezeichnen, nicht leicht, aus dieser formulierten Hoffnung an ein Weiterleben nach dem Tod die unerschütterliche Überzeugung zu gewinnen, die einen angstfreien, konstruktiven und natürlichen Umgang mit dem Thema Sterben ermöglicht und für das Leben im Hier und Jetzt neue Perspektiven eröffnet.


   Der wissenschaftliche Standpunkt und die Gerechtigkeit

Verlassen wir den Bereich der Religion und wenden uns der etablierten Wissenschaft zu, so sieht die Sache regelrecht trostlos aus! Leben definiert sich danach als eine, auf schwer erklärliche Art und Weise von der Evolution begünstigte, geordnete Abfolge von biochemischen Prozessen, die, und das ist für unsere folgenden Betrachtungen wichtig, auf den jeweiligen Organismus lokal begrenzt sind. Ebenso wird unser ganzes Innenleben, das wir als "seelisch" bezeichnen, also unser Bewusstsein, unsere kulturellen und sozialen Fähigkeiten, unsere Empfindungen wie Liebe und Freundschaft, Sympathie und Antipathie, unser ethisches und moralisches Bewusstsein, der Gerechtigkeitssinn und vieles mehr, als Ergebnis von Gehirnströmen angesehen, die in dieser Betrachtungsweise dann natürlich dann mit Sterben und Tod enden müssen.

Doch ist die mangelnde wissenschaftliche Nachweisbarkeit gleichzeitig der Beweis, dass es kein Leben nach dem Tod und kein Jenseits gibt? Oder hat es nicht einfach mit den naturgesetzlichen Grenzen des Verstandes zu tun? Genau genommen ist doch auf der Grundlage unseres Verstandes ein Leben nach dem Tod weder beweis- noch widerlegbar, da dieser Dinge und Abläufe jenseits des Irdischen überhaupt nicht erfassen kann!
 
 
Fragen wir unser Gehirn und unseren Verstand, so gibt es kein Leben nach dem Tod.
Liegt aber das Jenseits nicht einfach über seiner Erfassungsgrenze?
Ist es nicht völlig plausibel, dass das irdische Gehirn Höheres überhaupt nicht begreifen und beurteilen kann?

Würde jedenfalls das Leben mit dem Tod enden, so würde selbstverständlich dann daraus auch folgern, dass jegliches Bemühen um Vervollkommnung, um das Bestreben, ein besserer und wertvollerer Mensch zu werden, am Schluss dann doch, einmal salopp gesprochen, „für die Katz“ war. Ebenso aber auch umgekehrt, dass beispielsweise ein Diktator, der es schaffte, trotz vieler Verbrechen sein Volk bis zu seinem Lebensende zu unterdrücken und selbst in Saus und Braus zu leben, völlig ungeschoren davonkommt und mit dieser Art, vordergründig betrachtet, doch sehr erfolgreich war. –

Müssen wir uns also damit abfinden, dass wir letztlich doch wieder auf uns selbst zurückgeworfen sind? Es wäre so, wenn diese zwei Anschauungswege die einzigen wären, die es gibt. Das sind sie aber nicht, denn bei genauer Betrachtung fehlt uns der wichtigste und damit entscheidende Weg noch: der ganzheitliche Weg, den ich gerne in diesem Vortrag skizzieren möchte!


   Die große Reise

Kommen wir noch einmal auf den Aspekt der großen Reise zu sprechen. Wenn wir irdisch für längere Zeit in ein anderes Land verreisen, so besorgen wir uns doch vorher alle möglichen Informationen über Sprache, Geografie, Klima, Kultur, Lebensverhältnisse, Mentalität, mögliche Krankheitserreger, und nicht zuletzt, über die Gesetze, die in diesem Land gelten.

Tun wir das nicht, so laufen wir Gefahr, uns dort nicht zurechtzufinden, kulturell und sozial anzuecken, übervorteilt zu werden, uns anzustecken und vieles mehr. Kurz: wir würden einem unerfreulichen Aufenthalt in diesem Land entgegensehen. Können wir nun von unserer großen Reise ins Jenseits, sofern es existiert, etwas anderes erwarten?

Zu Beginn ist es gut, einmal zu überlegen, welche zwei elementaren Bedingungen erfüllt sein müssen, wenn man ein Weiterleben nach dem Tod, oder, mit anderen Worten gesprochen, die große Reise ernsthaft in Erwägung ziehen will.

Wir brauchen erstens ein Reiseziel als Land, wo man sich aufhalten kann, und zweitens natürlich einen Reisenden, der überhaupt verreist.

Übertragen auf die “Große Reise” muss es also

• ein Jenseits überhaupt geben

• und etwas geben, das unabhängig vom bisherigen Körper ist und bewusst dorthin gehen kann.

Wenn wir es also erstens schaffen, eine nicht sichtbare, jenseitige Welt, die ich im Folgenden feinstofflich nennen will, plausibel nachzuweisen, und wenn wir es zweitens schaffen, Bewusstseinsbereiche und Phänomene nachzuweisen, die unabhängig von unserem Körper sind, so wäre kein Hinderungsgrund mehr vorhanden, uns mit der Möglichkeit eines Weiterlebens nach dem Tod anzufreunden.

Brauchen wir dazu Hellseher? Nein! Brauchen wir spiritistische oder okkulte Sitzungen? Auch nicht! In Wirklichkeit ist das sogenannte Jenseits nicht unbedingt etwas Mysteriöses, Unheimliches oder Dunkles, sondern es ist etwas mit dem wir tagtäglich, uns selbst unbewusst, immer wieder zu tun haben!

 

 

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